DAVOSA Pontus All Stars Limitierte Auflagen

Sie waren das Zeug der Träume in den Tagen, als der europäische Motorsport noch jung war, roh und wild. Der Alpine Renault A110 1970, der Mercedes Benz 300 SL 1954, der Alfa Romeo Montreal 1970 und der Jaguar E-Type Series1 1961 beschleunigen immer noch den Puls der Motorsport-Liebhaber, wenn ihr Motor knurrt und elegante Kurven auf der Straße gleiten. 

Technisch anspruchsvoll, kraftvoll und mit einem unverwechselbaren Design setzen sie Maßstäbe für alle nachfolgenden Generationen: Das vereint die europäischen Motorsport-Klassiker. Die DAVOSA Pontus Pilot All Stars wurden von diesen Benzin-Vollbluten inspiriert. Ein nonkonformistisches, charaktervolles Design mit außergewöhnlicher Technik - in streng limitierten Auflagen.

Das Augefang 44-Millimeter Durchmesser Fall macht eine eindeutige Aussage. Das 3-teilige Gehäuse ist aus rostfreiem Stahl gefertigt, eine solide Einheit, die wie in der Ewigkeit gebaut wurde. Die 9-Uhr-Seite trägt ein verschraubtes Emblem mit der Nummer der Edition. Drehen Sie die Uhr um und Sie entdecken einen 6-fach verschraubten Rücken, der einen Einblick in das modifizierte, Handaufzug DAV 6498 Kaliber gibt. Das Herz der Uhr ist fachmännisch mit Details wie Côtes de Genève und gebläuten Schrauben fertig.

Unter der kratzfesten, antireflexiven Frontscheibe erscheint das Zifferblatt in nuancierten Schattierungen von mattschwarz und dunkelgrau. Ein Pfeil um 12 Uhr fügt einen Flieger-Touch hinzu, während arabische Ziffern und Hände mit Vintage und weißem Super-LumiNova für jeden Tag und jede Nacht ein leichtes Lesen ermöglichen.

 

Der 300 Stück limitierte Pontus All Star mit rotem Detail, der dem Mercedes 300 SL gewidmet ist, verfügt über ein kleines Sekundenzählrad bei 9 Uhr, eine Komplikation, die die anderen Modelle teilen. Alle Modelle kommen mit einem Schalen-Cordovan-Lederband in gedämpften Grautönen oder Braunen.

Für echte Watch-Enthusiasten kommen die Pontus All Stars mit drei verschiedenen Komplikationen, außer im Fall des Einstiegsmodells. Der Kunde kann zwischen einem Pontus All Star mit einer großen Datumsanzeige unter 12 Uhr und auffallenden französischen blauen Akzenten wählen, um dem Renault Alpine zu entsprechen.

Das grüne Modell, das Jaguars britisches Renngrün widerspiegelt, besitzt ein Regulatordesign mit einer dezentralen Stundenanzeige anstelle des üblichen Zifferblattes. Der orange Pontus All Star ist mit einer Gangreserve ausgestattet.

Es ist eine Hommage an die Alfa Montreal und ist die Flaggschiff-Uhr der ganzen Sammlung in Bezug auf Preis. 

Alle Uhren sind streng limitierte Auflagen. Das Grundmodell ist auf 300 Stück limitiert. Seine komplizierten Teamkollegen kommen in kleineren Auflagen von 100 Stück. Bitte sehen replica uhr oder Rolex Day Date

Ulysse Nardin Lady Marine Chronometer

Das neue Ulysse Nardin Lady Marine Chronometer vereint die bahnbrechende Kraft des UN-118 Kaliber und die moderne Raffinesse für eine Performance-Uhr, die verführt. 

Ein authentisches Schiffsinstrument, die Uhr besitzt die selbstaufziehende, in-house-Bewegung, die für ihre Silizium-Technologie bekannt ist und den Datumskorrektor einschließt und Vorwärts- und Rückwärtsanpassungen ermöglicht. Ein revolutionäres Kaliber, das die Unabhängigkeit des Herstellers bekräftigt, wurde die bekannte UN-118 in die Ladies-Kollektion im Jahr 2015 mit der Chronometer-Fertigung eingeführt; Sein Erfolg führt heute in der Lady Marine Chronometer.

Mit einer klassischen, untertriebenen Eleganz mit einer sportlichen Essenz zeigt der Zeitnehmer ein neu gestaltetes Gehäuse bei 39 mm Durchmesser in Edelstahl oder 18-Karat Roségold. Sein Perlmutt-Zifferblatt bringt eine zarte Berührung hervor, ebenso wie seine römischen Ziffern die Stunden markieren. Sanfte Kreise umschließen die 60-Stunden-Gangreserveanzeige um 12 Uhr und der Sekundenzähler um 6 Uhr.

Die Komplexität der Bewegung kann durch den transparenten Kristallgehäuse bewundert werden. Die Uhr ist auf Leder oder Gummiband mit Titan- oder Gold-Elementen getragen - und eine Faltschließe für Passform und erhöhte Sicherheit. 

Die gummierte Schraubenkomponente macht die Krone einfach zu bedienen und sorgt auch für den Schutz vor extremen Drücken durch eine Wasserdichtigkeit von bis zu 100 Metern.

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Girard-Perregaux 1966 ww.tc

Girard-Perregaux's ikonische Weltzeitkomplikation, das ww.tc ist zum ersten Mal in der stilvollsten Sammlung von urbanen Uhren aus dem Maison: 1966. 

Mit 80 Patenten zu seinem Namen, Girard-Perregaux umfasst nun die gesamte Palette der Uhrmacherei Fähigkeiten, von der Bewegungsentwicklung bis hin zur Fertigstellung. Die ww.tc hat einen eigenen Platz in diesem prestigeträchtigen Kontext. Die edle Tradition der Kurzzeitmessung und der Custodian der bedeutenden Fine Watchmaking-Kompetenz, die Manufacture ist in der Tat eine der seltenen, die die Chronographen- und Weltzeitfunktionen kombiniert haben. Diese Vereinigung führte zu der ww.tc, der Abkürzung für World Wide Time Control. Die beiden charakteristischen Kronen auf beiden Seiten des Gehäuses machten es bald zu einem der ikonischsten Modelle der Marke.

Die ww.tc Komplikation ermöglicht die sofortige und gleichzeitige Ablesung der Zeit in 24 Städten rund um den Planeten. Trotz seiner Raffinesse ist die neue 1966 ww.tc - die erste der Kollektion, die diese Komplikation bietet - erstklassig benutzerfreundlich in Bezug auf Lesbarkeit und Handling. Eine drehende 24-Stunden-Scheibe rund um das Kapitel Ring verfügt über zwei schwarze / weiße Halbkreise, um zwischen Tag und Nacht zu unterscheiden. Die Einstellungen werden über die beiden Kronen um 9 und 3 Uhr durchgeführt: die erste dient dazu, die Referenzstadt mittags zu positionieren; Und die zweite, um die Stunden und Minuten einzustellen - mit denen die 24-Stunden-Disc automatisch synchronisiert wird.

Powered by a Manufacture Automatik-Bewegung mit einem zusätzlichen Modul im eigenen Haus entwickelt, ist die 1966 ww.tc mit einer 46-Stunden-Gangreserve ausgestattet. In einem Zeichen seiner ausgezeichneten Veredelung ermöglicht dieses Kaliber die Zeit- und Referenzstadt in beide Richtungen, ein Manöver, das bei den meisten Bewegungen verboten ist. Schließlich dient der ewige Schwung der kleinen Sekundenzeiger um 6 Uhr als zuverlässige Betriebsanzeige.

Für die Girard-Perregaux eignet sich die 1966er Kollektion für ein besonders wichtiges Jahr für einigermaßen elegantes Merkmal: Der Fall wird von einer schlanken, zart polierten Lünette überragt, die ein großzügiges Opal-Zifferblatt umrahmt, das durch ein Saphirglas verdeckt und überragt ist Die Zeilensignatur "Blatt-Typ" Hände. 

Der transparente Fallrückseite zeigt einen Mechanismus, der sorgfältig geradkörnig, abgeschrägt, kreisförmig und mit Côtes de Genève geschmückt ist. Die Girard-Perregaux 1966 ww.tc ist in zwei Versionen erhältlich: eine in rosa Gold mit einem schwarzen Alligator Lederband; Und das andere in Stahl. Bitte sehen uhr replica oder Rolex Sea Dweller

Herstellung Royale 1770 'Micromegas' Révolution - Neue Editionen

Die Fertigung Royale 1770 'Micromegas' Révolution ist eine Einladung, in eine spektakuläre mechanische Welt zu reisen, die von zwei fliegenden Tourbillons geregelt wird, die mit unterschiedlichen Drehzahlen laufen. Getreu der Markenphilosophie, einen seltenen, kreativen und authentischen Luxus zu bieten, ist diese Uhrmacherei jetzt in drei exklusiven Editionen von drei Uhren erhältlich, die mit kontrastierenden Materialien und Farben spielen. Diese drei verschiedenen Persönlichkeiten werden auf kenntnisreiche Uhrenliebhaber appellieren, die zuversichtlich sind.

Die Fertigung Royale 1770 Micromégas Révolution bietet innovative und spektakuläre Uhrenkinetik. Obwohl es noch wenige seltene Tourbillon Uhren gibt, ist es der erste, der zwei Käfige mit unterschiedlichen Drehzahlen kombiniert. Man vervollständigt eine außergewöhnlich schnelle Rotation in nur 6 Sekunden, während die andere für die traditionelle Minute entscheidet. Ein Drehmomentstabilisator mittelt die beiden für eine verbesserte Präzision. Dieses hypnotische Ballett wird durch die Oszillationen eines Mikrorotors vervollständigt. Die Stunden sind auf einem außermittigen Zifferblatt wie ein Regler angegeben, während die Minuten durch ein Skelettrad angezeigt werden.

Der skulpturale 45mm Fall bleibt dem Stil der Sammlung 1770 treu. Zwei Seitenleisten, die von sechseckigen Schrauben gehalten werden, umgeben das mittlere Gehäuse und bilden elegante, schlanke Hörner. Seine starken Eigenschaften werden durch eine geriffelte Lünette hervorgehoben. Der Saphirglas-Gehäuseboden wird durch vier Schrauben verschlossen und zeigt die prächtige Handveredelung des MR08-Kalibers. 

Das Modell ist jetzt in drei exklusiven limitierten Auflagen von nur drei Stücken erhältlich - ein seltener Luxus, bei dem jede Version eine andere und durchdringliche Persönlichkeit ausdrückt. Die ersten beiden eleganten und originellen Ausgaben sind mit einem Titangehäuse und einem intensiven lila Dekor mit schwarzem Zifferblatt oder versilbertem Zifferblatt erhältlich. Die dritte, in rosa gold mit khaki décor und versilbertes Zifferblatt, spielt mit wärmeren Tönen.

Jedes Finish wurde sorgfältig ausgewählt und entwickelt, um seine Tiefe und Ausstrahlung zu optimieren. Die Brücken und die Hauptplatte sind in einer feinen transparenten Metalloxidschicht (CVD-Behandlung) bedeckt, um einen gleichmäßigen Farbton zu erhalten, während die Materialstruktur beibehalten wird. Die kontrastierenden Farben und Materialien sind auffallend und bringen den architektonischen und kinetischen Charakter der Bewegung hervor. 

Die individuelle Nummer jeder Uhr ist auf einer Patrone sichtbar, die bei 6 Uhr in die Hauptplatte eingelegt ist. Die 1770 Micromégas Révolution-Uhr ist auf einem passenden farbigen Alligator-Armband mit off-weißen Handgenähten getragen. Bitte sehen replica uhr oder Rolex Day Date

Junghans Neuer Meister Pilot mit DLC

Junghans hat dem Meister Pilot 2016 eine noch robustere Oberflächenveredelung gegeben, die es unverwechselbarer macht. Die DLC (diamond-like carbon) Beschichtung ist in einer Klasse für sich: Die dunkle anthrazitfarbene Farbe verleiht der Uhr ein einzigartiges Erscheinungsbild, wobei das Material selbst einen optimalen Schutz gegen Kratzer bietet und den Meister Pilot zu einem zuverlässigen Co-Piloten macht. Der neue Zeitmesser haftet fest an der Tradition der Pilotenuhren bei Junghans: Der legendäre Chronograph von 1955 wurde an die damals neu gegründete Bundeswehr ausgegeben.

Das Instrument-styled-Zifferblatt mit seinen großen Ziffern bietet eine optimale Lesbarkeit, wie es auch für On-Board-Uhren erforderlich ist. Matt-Oberflächen und die Antireflex-Beschichtung (beidseitig) Saphirglas dienen dazu, die Lichtreflexion auf ein Minimum zu reduzieren, auch wenn man nachts fliegt, während das intensive weiße Leuchtmaterial die Zeit im Fokus hält. Der Meister Pilot wird von einem zuverlässigen automatischen Kaliber angetrieben.HYTs neue hydro-mechanische Armbanduhr, das H4 Neo-Modell, ist mit einer Lichtquelle ausgestattet. Unter der Kuppel um 6 Uhr hat HYT zwei lila LEDs verborgen. Einmal aktiviert, überschwemmen sie das gesamte Zifferblatt mit Licht. Nachts werden die fluoreszierende farbige Flüssigkeit und das transparente zusammengesetzte Zifferblatt, das mit fluoreszierenden Nanopartikeln beladen ist, durch diese Lichtquelle erregt und werden auffallend. Gleichzeitig fließt die Lötwaschung in jeden Winkel und die Mechanismen, die buchstäblich diese Skelettarchitektur zum Leben erwecken und den Gesetzen der Uhrmacherei widerstehen. Keine Batterie, keine Elektronik wird für diesen Prozess benötigt, der voll mechanisch ist.

In einer limitierten Auflage von 15 Stücken beherbergt die H4 Neo HYTs proprietäre Skelett mechanische Handaufzugsbewegung mit einem exklusiven patentierten Mikrofluidikmodul und einem lila leichten mechanischen Modul. Das massive Gehäuse mit 51mm Durchmesser ist aus kohlegrauem Titan und Titan-DLC mit mikrogestrahlten Oberflächen gefertigt.

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Interview: Aldo Magada zeigt Zeniths neue Nummer Eins Markt und erklärt die Rolle des El Primero, um die Marke zu befreien

Aldo Magada, CEO von Zenith, war im Royal Automobile Club in London, um den El Primero Chronomaster 1969 Hero Cup am Montagmorgen zu präsentieren. Eine limitierte Auflage von 100 Stück, von denen zwei den Wettbewerbern der klassischen Rallye-Konkurrenz begabt werden, zementiert sie die Position der Marke in der Welt der Oldtimer-Automobile. Wir setzten uns mit Mr. Magada, um herauszufinden, wie sehr die Marke von ihrer Ikone gefahren wird.

Arthur Touchot:

Beginnen wir mit einem Rückblick auf 2015. Waren Sie mit den Ergebnisse des Jahresabschlusses zufrieden? 

Aldo Magada:

Unsere Zahlen [dieses Jahr] waren tatsächlich im einstelligen Rückgang, vor allem wegen Hong Kong. Als Ort ist es immer eine Herausforderung für Marken. Es war früher unser größter Markt, aber heute hat Japan es überholt. Fast 75% dieses Marktes [Japan] ist lokal, steigt stetig über die Jahre und ist vor allem kaufen El Primero Uhren.

BEIM:

Zum zweiten Mal in 12 Monaten (nach der Tour Auto Edition) arbeitet Zenith mit einem klassischen Automobilwettbewerb zusammen. Was ist mit dieser Welt? 

AM:

Schon als ich dem Unternehmen beigetreten war, war Zenith Partner bei Peter Auto und war während der Rennen in ganz Kontinentaleuropa präsent - bei Monza, Paul Ricard und Dijon - aber man kann nicht über klassische Autos reden, ohne über klassische britische Autos zu sprechen. Dort kommt der Hero Cup, weil er eine der besten Events im Vereinigten Königreich beherbergt.

BEIM:

Wir sind in einem seiner Tempel, im Royal Automobile Club ...

AM:

Das ist ein Ort mit Substanz und Leidenschaft. Das ist die Art von Organisation, mit der Sie verbunden sein möchten. Die Leute sind wirklich verrückt nach Autos [hier]. Das ist das Land, das trotz seines Wetters das Cabriolet erfunden hat! Wie erklären Sie das?

BEIM:

Wieder einmal haben Sie den El Primero ausgewählt, um die Partnerschaft zu feiern. Bist du nicht besorgt, dass du mit dem Symbol der Marke immer wieder den ikonischen Status verdünnen kannst? 

AM:

Es ist eine Herausforderung. Sie müssen sehr schwierig sein, wie Sie Partnerschaften behandeln. Sie müssen gegenseitig vorteilhaft sein. Aber [Flaggschiffe] sind die beste Art, mit Menschen zu verbinden. Natürlich müssen sie sich entwickeln.

BEIM:

Sie sagen, Patek Philippe ist der Rolls Royce der Uhrenindustrie? Was macht das Zenith? 

AM:

Es ist ein bisschen schwierig Ich würde sagen, und ich lasse keinen persönlichen Geschmack diktieren, dass Zenith irgendwo zwischen dem Land Rover und dem Range Rover - ikonischen, fähig sein würde, jedes Gelände zu durchqueren, aber luxuriös. Oder vielleicht Jaguar wegen der Geschichte der Marke. Ich bin sehr respektvoll, was sie da machen, weil sie eine Marke in einer Weise wiederbelebt haben, die niemand erwartet hat.

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Sieben Taschenuhren, die Sie veranlassen Armbanduhren (und Wunder, warum sie so teuer geworden sind) aus dem Antiquorum 'Rare Patek Philippe & Außergewöhnliche Auswahl der Taschenuhren Auktion

Der Löwenanteil der Aufmerksamkeit von Sammlern geht an Armbanduhren - das trotz der Tatsache, dass die Armbanduhr existiert hat für nur einen Bruchteil der Zeit Uhren als Ganzes existiert haben. Es ist nicht schwer zu verstehen, warum - Taschenuhren brauchen Pflege im Umgang mit Armbanduhren nicht; Sie neigen dazu, im allgemeinen gleicher zu sehen als nicht; Und darüber hinaus trägt man im Allgemeinen das Tragen einer Weste. Die viel niedrigere Nachfrage bedeutet aber, dass für einen Bruchteil der Kosten einer Sammlerarmbanduhr man etwas bekommen kann, das eine fast unglaubliche Menge an echtem Horoskop darstellt, und wenn es das ist, was du suchst, sind Taschenuhren das einzige Weg zu gehen.

Antiquorums "Seltene Patek Philippe & Außergewöhnliche Auswahl der Taschenuhren" wird am 15. Mai in Genf stattfinden und es ist absolut voller Chips voller unglaublicher Taschenuhren, darunter drei Tourbillons aus Vacheron Constantin, drei Urban Jürgensen Tourbillons vom legendären Derek Pratt, mehr Tourbillons von Meister Uhrmachern Bornand und Guinand, und eine Menge von Komplikationen und Kunststücke, die gesehen werden müssen, um geglaubt zu werden. Ein sehr großes Stück des Katalogs widmet sich Taschenuhren von Urban Jürgensen; Antiquorum erzählt uns, dass sie aus einer einzigen dänischen Familie kommen. Werfen wir einen genaueren Blick auf einige dieser gründlichen Horoskop-Maschinen.

Ein Thomas Earnshaw Quarter Wiederholen Taschen Chronometer

Thomas Earnshaw (1749-1829) war einer der größten aller englischen Uhrmacher und ein renommierter Chronometerhersteller. Diese Uhr wurde in seiner Werkstatt 1819-20 gemacht. Earnshaw war berühmt für seine Chronometer und seine Beiträge zur Präzisionszeitmessung, und das ist ein wunderbares Beispiel für die Uhrmacherei zu einer Zeit, als einige der wichtigsten Grundpräzisions-Horotechnologien entwickelt wurden. Diese Uhr hat eine Feder-Rast-Hemmung von Earnshaw's eigenem Design, sowie eine frühzeitige Kompensation Balance, und ist von Grund auf als ein hochpräzises Zeitmessgerät konzipiert. Wie es bei vielen der Taschenuhren in dieser Auktion der Fall ist, ist es wirklich ein Insiderstück - eine unglaubliche Gelegenheit für jemanden, der Earnshaws Bedeutung in der Horoskopie versteht. Offensichtlich ist das nicht$ 5.200 bis $ 7.300 .

Drei Observatorium Tourbillons aus dem 20. Jahrhundert von Vacheron Constantin

Jedes Observatorium Tourbillon stellt die Spitze der Uhrmacherei als eine Übung in hochpräzise Zeitmessung, und das Sehen eines im Metall erfordert in der Regel entweder besondere Umstände, oder ein wenig zusätzliche Anstrengung, oder beide (die letzte sah ich einen Ausflug in die Schweiz und eine Fahrt Bis zum Vallée de Joux, um Jaeger-LeCoultre zu besuchen). Eines dieser drei Lose 164, 165 und 166 - könnte das Herzstück und der Höhepunkt jeder Sammlung sein; Mit drei von ihnen an einem Ort zur gleichen Zeit ist eine weitere fantastische Gelegenheit für einen fokussierten Sammler. Anders als die Earnshaw, werden sie nicht genau zu günstigen Preisen - sie sind alle drei 20. Jahrhundert Produktion (Los 164, oben, wurde 1931 fertiggestellt, hat eine Guillaume Gleichgewicht, die die anspruchsvollste Art von Kompensation Balance jemals gemacht ist , Und es gewann den ersten Preis in seiner Kategorie bei der Genfer Observatorium Wettbewerb im selben Jahr) und ihre Marke Pedigree ups der Preis auch.

Schätzungen auf alle drei sind $ 52.000 bis $ 73.000. Das heißt, durch moderne Preisnormen ist das noch ein schreiendes Stehlen. Im vergangenen Jahr hat Vacheron Constantin leise auf Wunsch eines Kunden die Coffret Observatoire Serie von Taschen Tourbillons gemacht - sie sind ein Satz von fünf Taschen Tourbillons, jeweils mit einer besonderen Hemmung. Nach einer Diskussion über Vacheron's Hour Lounge, war der endgültige Preis etwa $ 4,34 Millionen. Das klappt auf 868.000 $ pro Uhr. Nun ist das nicht zu sagen, dass der Sammler, der diese Uhren bestellt hatte, überladen war; Die Coffret Observatoire Uhren waren die Empfänger einer phänomenalen Menge an zusätzlicher Arbeit über und über ihre Tourbillons,

Die Lose ist hier zu sehen: 164 , 165 und 166.

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Zeigen Sie Ihnen 5 Milestone Omega Uhren

In seiner langen Geschichte hat Omega viele bedeutende Uhren und Innovationen in die Welt der Uhrmacherei beigetragen. In diesem Auszug aus unserem "Omega Meilensteine" E-Special, Chronik fünf der 25 wichtigsten Uhren Omega hat je gemacht.

Erste Omega Armbanduhr (1900)

Die ersten Armbanduhren, die den Omega-Namen tragen, wurden 1900 produziert und von britischen Offizieren in Südafrikas Boer-Krieg (1899-1903) verwendet. Omega war eines der ersten Firmen, um die Serienproduktion von Armbanduhren zu beginnen. Die Uhren widerstanden der rauen Behandlung, die sie bekamen. Eine Omega-Werbung in einer Uhrmacher-Zeitschrift in Leipzig im Jahr 1904 veröffentlichte das Zeugnis eines britischen Artillerie-Offiziers, dessen Omega-Armbanduhr bewundernswert in bitterer Kälte, schwere Hitze, sintflutartigen Regen und gnadenlose Sandstürme spielte. Der Oberstleutnant kam zu dem Schluss, dass "die Armbanduhr ein wesentliches Kampagnenelement ist." Die Armbanduhren wurden von einem Lépine 12-ligne Caliber HN B angetrieben und waren in zwei Versionen erhältlich: eine mit der Krone auf der rechten Seite, am linken Handgelenk getragen zu werden , Und das andere mit der Krone auf der linken Seite zum Tragen am rechten Handgelenk.

Omega Seamaster (1948)

René Bannwart gilt als Vater des Omega SeamasterLinie. Der Mann, der später Corum gefunden hatte, hatte 1940 mit der Konstruktion von Omegas Designabteilung begonnen. Das war neu. Zu dieser Zeit wurden Skizzen für neue Modelle in der Regel von Zeichnern in Uhrenfabriken gezogen. Bannwarts Entscheidung setzte Omega auf einen neuen Weg, den andere Marken bald folgen würden. Um das 100-jährige Jubiläum von Omega zu feiern, bat Omega-Verkaufsdirektor Adolphe Vallat Bannwart, eine sportliche, robuste und wasserdichte Armbanduhr zu entwickeln. Bannwart fühlte, dass Vallat ihm nicht genug Zeit gab, also stellte er einen seiner Fallentwürfe mit dem Kommentar "viel zu klobig" vor. Zu Bannwarts Überraschung war Vallat sehr erfreut. Das Ergebnis war die Familie Seamaster. Es hatte seinen Ursprung in Uhren, die der britischen Königlichen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg geliefert wurden. Die 1948 zivile Version der Pilotenuhr hatte ein wasserdichtes Gehäuse (50 Meter), Ein verschraubter Gehäuseboden mit Bleidichtungen, ein verstärkter Kristall, ein versilbertes Zifferblatt und polierte und vernietete arabische Ziffern. Die Version mit kleinen Sekunden, die auch als zertifizierter Chronometer erhältlich war, enthielt das neue automatische Kaliber 28.10 RA RG-343. Das Modell mit einem zentralen Sekundenzeiger war der 28.10 RA SC-350.

Omega-Konstellation (1952)

Omega begann 1952 mit dem Namen "Constellation", um seine offiziell zertifizierten Handgelenk-Chronometer zu bezeichnen. Das führende Modell wurde von Caliber 28.10 RA SC PC RG AM Hand angetrieben. Die 28,1 mm Durchmesser, 5,4 mm dicke Bewegung verlief die offiziellen Chronometer-Tests mit Bravour. Seine Robustheit, Zuverlässigkeit und Präzision veranlasste Omega, die Konstellation in großer Zahl zu produzieren. Dieses Modell war auch Omega's erste seriell hergestellte Armbanduhr Chronometer.

Omega Speedmaster (1957)

Der Omega Speedmaster, der wegen seiner Verwendung durch die NASA für das Apollo-Programm zum berühmtesten Chronographen der Welt wurde, wurde 1957 eingeführt. Doch die Speedmaster-Geschichte beginnt 1943 mit dem Chronographen Caliber 27 CHRO C12, der von Jacques Reymond entwickelt wurde. In einer langjährigen Familie von Uhrmachern geboren, war Reymond 1942 der Omega-Tochter Lemania beigetreten. Der "CHRO" in der Kaliberbezeichnung stand für "Chronograph", der "27" bezog sich auf den Durchmesser der Bewegung in Millimetern und "C12" Der zusätzliche Zähler für 12 verstrichene Stunden. Weiter entwickelt von Albert Piguet im Jahr 1946 und von Omega mit dem kürzeren Namen "321" getauft, war diese Bewegung die kleinste ihrer Art zu der Zeit. Die Kredite für das Speedmaster-Case-Design gehörten zu einer Gruppe in Lemania, darunter der Designer Claude Baillod, der Prototyp-Hersteller Georges Hartmann und der Maschinist Désiré Faivre. Die herausragenden Merkmale der Uhr waren ein schwarzes Zifferblatt, leuchtende Hände, eine Tachymeter-Skala, wasserdichtes Gehäuse, verschraubter Rücken und gewölbter Plexiglas-Kristall. Der Durchmesser war ursprünglich 39 mm.

Omega De Ville (1967)

Omega startete De Ville als eigenständige Linie im Jahr 1967. Es war eine Sammlung innerhalb der Seamaster Linie seit 1960. Einfacher, jünger, bunter und vielfältiger als die Seamaster, wurde es schnell Omega's meistverkaufte Sammlung. Der Name stand für eine ganze Philosophie, weil die De Ville nicht im Omega-Hauptquartier in der industriellen Bienne, sondern in der anspruchsvollen Genf geschaffen wurde. Die Sammlung sollte eine neue städtische Eleganz darstellen. Die Designer hatten ein modernistisches Element im Armbanduhr-Design gesucht und gefunden. Die Kollektion umfasste rechteckige Modelle mit dem ultra-schlanken handgewickelten Kaliber 620. Die Synthese von Modernität und Zeitlosigkeit erwies sich als richtig.

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