Glashütte, das heute etwas mehr als siebentausend Menschen zählt, war und ist für die Uhrmacherei, was für Zion Paperone das Klondike ist : eine unverwechselbare Goldmine! Gehen Sie einfach in eine der Straßen des winzigen sächsischen Landes, um an den Wänden der Häuser die Namen der Uhrmacher zu lesen, die einst dort arbeiteten und wohnten.
Heute werde ich mit Ihnen über Moritz Grossmann sprechen , eine Auferstehung von Manufakturen aus jenen Orten, die beschlossen haben, das große Wächtererbe, das vom gleichen Meister entwickelt wurde , zu sammeln und in zeitgenössischem Schlüssel neu vorzuschlagen .
Die ATUM Uhren
In der altägyptischen Mythologie galt ATUM als Schöpfergott: Es ist der Name, den die kleine Handwerksmarke für ihre zweite Kollektion wählt. Die Optik ist bemerkenswert klassisch: Das Gehäuse aus Pink oder Weißgold hat einen Durchmesser von 41 mm. In seinem Stil nahm er seine alten Taschenuhren wieder auf, die seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Glashütte hergestellt wurden und neben der Bekanntheit auch für die Schweizer Uhrenindustrie Sorge bereiteten .
Mit einer nicht vorhandenen Lünette ist ATUM alle Wahl: an der Spitze ist durchzogen von Moritz Grossmann - Logo mit geschrieben unter dem typischen Glashütte I / SA - die für In Sachsen-Anhalt steht (gebaut in Glashütte in Sachsen). E ‚wird durch stilisierte Hände alpha überflogenen - typisch sächsische Uhren - ganz von Hand geschnitten , den Schatten für dunkle Quadranten schimmernden Stahl, während für diejenigen klar einen ungewöhnlichen Farbton ist brüniert. Die subdial der kleinen Sekunde bei 6 Uhr ist ausgespart , so dass die zentral diejenigen mit seiner Oberfläche immer in engen Kontakt verbleibenden überfliegen können. Thick Indexen angewandt tragen zu einem deutlich dreidimensionalen Effekt
Kaliber 100.1
Das große und spiegelnde Saphirglas auf dem Gehäuseboden zeigt das Manufakturkaliber , die im Anschluss an der Uhrmacherei sächsischen Traditionen Platinen aus Neusilber (German Silver) unbehandelt gemacht. Die kreisförmige Schneid des Tuches oberen Platte auf 2/3 ermöglicht die voll zeigen rocker Grossmann und dekoriert Brücke , die es unterstützt.
Der Grossmann Balancer
Letztererletztereletzteres ist seit jeher eines der Referenzlösungen mit hohen mechanischen Uhren. Auch verwendet von Kari Voutilainen in seinen Uhren Beobachtung Vingt , die Wippe Grossmann wurde von der Dresden - Master entwickelt , um den besten aerodynamischen Widerstand mit einer Masse wie möglich enthalten zu bekommen.
Der Meister entschied sich, die Exzentrizität der Wippe zu minimieren, wobei darauf zu achten ist, dass die Löcher am Rad nur äquidistant angelegt werden. Somit ist es möglich, das Trägheitsmoment der Wippe jederzeit durch Einsetzen von Exzentern zu ändern, deren Gewicht, das auf die unterschiedliche Größe des Kopfes wirkt, unterschiedlich ist. Der zylindrische Bügel, der die freie Spiralfeder trägt, ist in die Nabe integriert, was den Austausch erleichtern dürfte. Der Grossmann-Radstand ist mit einer flachen Nivarox-Spirale gekoppelt, die innen mit einer ¼-Kurve gekrümmt und an der rotierenden Nabe mit einem Messingritzel befestigt ist.
Die Grossmann Handlast mit Knopf
Zu den originalen und fortschrittlichen mechanischen Lösungen von Grossmann ATUM gehört auch ein Präzisions-Lade- / Einstellmechanismus, der in Verbindung mit dem Knopf am Karussell funktioniert. Während sie nicht in Details, konstruktiven Details oder Operation teilen, ähnelt es ein bisschen von denen, die, wenn Sie einen Fall haben, sie viele antike Taschenuhren haben.
Wenn das System leicht gekrönt wird, wechselt das System in den Einstellmodus und stoppt gleichzeitig die Bewegung. Die Krone befindet sich sofort in ihrer ursprünglichen Position, aber von diesem Moment an bewegt sich die Krone präziser als Millimeter der Zeiger. Wenn Sie die Taste bei etwa 4 Uhr drücken, wird die Bewegung verschoben, ohne die Position der Zeiger zu verändern, indem Sie sie im Fahrmodus erneut einstellen.
Das Kaliber 100.1 besitzt eine typische Bewegung des Verriegelungssystems die entwickelten Uhrenglashütte immer die Triebfeder in Spannung zu halten, aber leicht modifiziert. Dies führt nach dem Aufladen dazu, dass sich das Stopprad dreht, und ermöglicht irgendwie, dass die Hauptladungsfeder ihre Spannung lockert. Diese Lösung erzeugt jedoch einen gewissen Abstand zwischen den Lade- und Nutzblocks, einem Raum, der von Uhrmachern Grossmann genau mit dem Eintrag Atum gelöst ist.
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