Ich war in meinen prägenden Jahren kein Fremder für Romantik. Wie viele habe ich die unsterblichen Worte "Es ist kompliziert" gehört. Die Worte würden die Präambel begleiten, wie ich lernen würde, für einen anderen Freier übergeben zu werden, der in den Flügeln wartet. Das Mantra saß irgendwo in der Nähe der anderen Potenz, um einsame Herzen aufzutreiben: "Es ist nicht du, es bin ich".
Glücklicherweise traf ich meine Frau früh im Leben, und die häufige Diät der bitteren Pillen ist etwas, das zu sepia gefärbten Gedächtnis wiedergegeben wird.
"Es ist kompliziert" ist etwas, das ich mit Enttäuschung assoziiere. Allerdings, wenn es um haute Horologie kommt, ist das Gegenteil wahr. Eine "komplizierte Uhr" zu besitzen ist eine Freude. Es ist ein Augenblick der horologischen Lust, der die bloße Lieferung von Stunden und Minuten übertrifft.
Es gibt eine Region der Welt gleichbedeutend mit komplizierten Uhren, dem Jura. Das feindliche Gelände des Vallée de Joux hat eine Quelle für die kompliziertesten und komplexesten Uhrenbewegungen geschaffen.
Lange Winter, mit ausgedehnten Perioden in kleinen, schneebedeckten Ateliers verbracht, führen zu feinen Bewegungen, die von lokalen Handwerkern gefertigt werden. Darüber hinaus ermutigt schlechte Bodenverhältnisse lokale Einwohner, um alternative Einkommen zu den begrenzten landwirtschaftlichen abgeleiteten Einnahmen zu suchen.
Während Genf mit Emaillierung, Guilloché und destilliertem Uhrwerk assoziiert war, stammten die Bewegungen, die viele dieser horolischen Delikatessen antrieb, aus dem Jura. Tatsächlich würden viele Einwohner des Vallée de Joux nach Genf reisen, um ihre hübschen Kaliber zu verkaufen.
Im Jahre 1875 bildeten zwei lokale Uhrmacher, Jules Louis Audemars und Edward Auguste Piguet, ihre eigene Firma. Das Unternehmen mit Sitz in Le Brassus wurde mit dem Titel "Die Audemars Piguet & Co. Uhrmacherei" ausgezeichnet und blieb bis heute in den Händen der Gründungsfamilien. Die Nomenklatur ist seitdem auf "Audemars Piguet" verkürzt worden, jedoch bleibt die traditionelle Handwerkskunst.
Audemars Piguet haben viele wunderbare Uhren mit komplizierten Bewegungen, darunter die vor kurzem ins Leben gerufen Royal Oak Offshore Grande Komplikation erstellt. Allerdings gab es noch einen weiteren, ebenfalls auf der SIHH 2013 gestarteten Zeitmesser, der wiederum die tiefe Leistungsfähigkeit der Marke von Le Brassus respektvoll einfängt.
Der Audemars Piguet Minute Repeater Tourbillon Chronograph kombiniert einen Minute Repeater, Tourbillon und Chronographen, wie der Name bezeugt. Darüber hinaus folgt es nicht dem achteckigen Thema der ikonischen Bestseller, der Royal Oak und Royal Oak Offshore, sondern umfasst eine alternative Design-Sprache.
Die genaue Untersuchung der Armbanduhr während der Teilnahme an der oben erwähnten Fachmesse in Genf bedeutete letztlich eine Watch-Review.
Das Zifferblatt
Erhältlich in zwei Varianten, ein Roségoldgehäuse mit schwarzem Zifferblatt oder ein Titangehäuse mit versilbertem Opal-Zifferblatt, ist es letzteres, das mich am meisten anspricht. Das Gehäusematerial und das Zifferblattsemble sorgen für ein besonders zurückhaltendes Farbschema. Dies stellt eine wunderbare Gegenüberstellung zu dem extrovertierten, demonstrativen Spektakel des Tourbillon-Käfigs neben 6 Uhr zur Verfügung.
Die traditionelle Person des Kofferdesigns wird mit gewundenen Stunden- und Minutenzeigern mit offen gearbeiteten Spitzen verstärkt. Sie werden in rosa Gold, passend zu den stilisierten, angewendet arabischen Ziffern, die die Stunden angeben präsentiert. Um 5 Uhr, 6 Uhr und 7 Uhr werden jedoch die Ziffern weggelassen, um Platz für den zuvor erwähnten Tourbillonwagen zu schaffen.
Die Tourbillon-Brücke ist schön präsentiert. Zahlreiche Stunden des Polierens des Patienten wurden in seiner Kreation verwendet. Über dem Wirbelwind, ist eine sekundäre Nebenanzeige.
Um 3 Uhr gibt es einen 30-Minuten-Chronographenzähler. Eine zentrale Chronographenzeiger, in schwarz präsentiert, zeichnet ganze Zahlen von 0,2 Sekunden mit Rapier wie Genauigkeit.
Der Ringring, der das Zifferblatt umrahmt, ist subtil. Einige mögen argumentieren, zu subtil. Jedoch, ich denke, sein gedämpfter Ton gehört der Person der Uhr. Fünf Minuten Ganzzahlen werden auf dem Kapitelring angezeigt, dargestellt in kleinen arabischen Ziffern.
Der Fall
Mit einem Gehäusedurchmesser von 47mm ist dies eine große Uhr. Doch irgendwie verringert das Profil des Falles die Wahrnehmung der Größe.
Die Laschen sind kurz, wodurch das Band, um das Handgelenk in bequemer Vereinigung mit dem Arm umarmen.
Das Titangehäuse, mischt polierte und satingebürstete Oberflächen prächtig. Octavio Garcia, Chief Artistic Officer von Audemars Piguet, und sein talentiertes Team von Designern haben es geschafft, verschiedene Oberflächen, Winkel und Linien zu verheerende hübsche Wirkung zu verwenden. Darüber hinaus ist die Lünette, während sie scheinen, die Titan-Gehäuse entsprechen, ist tatsächlich von 18 Karat Weißgold gebildet. Das Edelmetall wird auch für die Push-Stücke, Krone und Minute Repeater Folie verwendet.
Während der Prüfung der Druckstücke, Krone und Minute Repeater Folie, nuzzle die Fallband, ohne übermäßige Vorsprung. Dies wiederum macht die Uhr kleiner erscheinen, als es wirklich ist.
In der Vergangenheit habe ich meine Frustration geäußert, dass Audemars Piguet viel von der Schönheit vermittelt, um die Bewegungen zu verbergen, aber ich freue mich zu berichten, dass dieser Zeitmesser verfügt über einen Saphir-Gehäuseboden. In der Tat scheint das Unternehmen passendere Ausstellung casebacks zu seinen Modellen von spät. Diese besondere Uhr verwöhnt meine voyeuristische Notwendigkeit, die unvergleichliche Handwerkskunst innerhalb zu sehen. Dies ist etwas, was ich persönlich bei der Manufaktur in Le Brassus im Jahr 2012 gesehen habe.
Die Bewegung
Das Caliber 2874 ist ein manueller Wind, Manufacture-Bewegung. Die Liste der Funktionen ist beeindruckend, mit einem Inventar von Hinweisen, um alle sich selbst respektierenden Fan der Horologie begeistert.
Besonders gerne mag ich die Castlellated Form des Säulenrad-Chronographenmechanismus sehen. Dies ist typisch für die besten Chronographen und hört nie auf, mich mit seiner zeitraubenden Ausführung zu lächeln.
Die Minute Repeater verfügt über zwei Gongs, die Schnittstelle mit den beiden Reifen von melodiösen Draht umkreisen die Bewegung. Es ist etwas sehr liebenswert, wenn man einen Uhrmacher beobachtet, Stimmgabel in der Hand, sucht den optimalen Klang aus der Bewegung.
Unweigerlich bin ich immer am Ende verloren in einem Meer von Finishing Himmel, wenn ich die Bewegung eines Audemars Piguet Uhr ansehen. Die Minute Repeater Tourbillon Chronograph ist keine Ausnahme.
Côtes de Genève-Motiv auf einigen der Brücken. Andere Bestandteile kennzeichnen Schnecke, schwarzes Polieren und perlage. Es gibt wenige Beispiele für haute Horology, die die geschickte Fertigkeit, die von den Handwerkern, die bei AP arbeiten, ausgewertet werden können. mehr sehen replika uhr und Replica Rolex GMT
